Lübeck, Travemünde, Bad Schwartau und Umgebung
Die gezeigten Bilder aus dem Bereich der Wakenitz können angeklickt und damit in guter Auflösung heruntergeladen und abgespeichert werden. Die Höhe der Auflösung ist geeignet, um die Fotos auszudrucken bzw. zu "printen" (Verwendung nur für private Zwecke. Für eine Nutzung in öffentlichen Medien ist das Einverständnis des Fotografen zuvor einzuholen).
„Wakenitz“, höre ich Dich sagen.
Du ahnst nicht, dass Du mich damit für einige Augenblicke zurückversetzt in eine Zeit, die ich selbst nicht erlebt habe, die aber dennoch irgendwie präsent ist, weil meine Mutter mir so oft von ihren Kindheitserinnerungen erzählt hat.
Das kleine Boot ELITA hat eine „tragende Rolle“ in jenem „Film“, der tief in meinem Innern spielt und mich gelegentlich dorthin führt, wo Wahrheit und Phantasie sich liebevoll berühren.
Gehörte es doch meinem Urgroßvater Hans Waack und fuhr vor vielen Jahrzehnten auch auf jenem Fluss, von dem hier nun die Rede ist.
ELITA gibt es längst nicht mehr. Aber die Wakenitz, die „lebt“. Und auf ihr, einem rechten Nebenfluss der Trave im Südosten Schleswig-Holsteins, wollen wir gleich fahren. Schön, dass Du bei mir bist!
Komm, lass uns hier, unweit der Lübecker Moltkebrücke, noch ein paar Minuten verweilen, bevor „unser“ Schiff kommt. Sieh, habe ich zu viel versprochen? Einen tollen Blick haben wir auf den Fluss und die nähere Umgebung. „Nebenan“ ist ein Boots-Verleih, wo man u.a. Tret- und Ruderboote mieten kann. Ja, das haben meine Frau und ich auch schon so manches Mal gemacht. Doch heute haben wir „Anderes“ vor und so bleiben die vielen bunten Boote „lediglich“ Fotomotive.
Link zum Bootsverleih Hübner: https://www.bootsvermietung-luebeck.de/
Der Blick auf die Uhr zeigt mir, dass ich noch Zeit habe, um meine Kamera auf ihre Funktionstüchtigkeit und richtige Einstellungen zu überprüfen. Nur wenige Meter sind es, die ich zurücklege, um auf die Moltkebrücke zu gelangen. Und von dort aus sehe ich, dass das zur Wakenitz Schifffahrt Quandt gehörende Fahrgastschiff WAKENITZ gerade seinen Liegeplatz verlässt, um uns in Kürze an Bord zu nehmen. „Klick, Klick"- die ersten Fotos kommen in den „Kasten“.
WAKENITZ 18.05.2023
WAKENITZ am Ostersonntag 17.04.2022
WAKENITZ 18.05.2023
WAKENITZ 18.05.2023
WAKENITZ 18.05.2023
WAKENITZ – ich warte auf Dich. Nein, es muss heißen: WAKENITZ, wir warten auf Dich! Schließlich sind nicht nur meine Frau und ich am Anleger „Moltkebrücke“, sondern noch eine Menge weiterer Leute, die mitfahren möchten – auch Du!
Kurz vor 10.00 Uhr legt das Schiff an und ist bereit, uns aufzunehmen. Glück haben wir, denn wir haben keine „Reservierung“ und eine angemeldete Reisegruppe hat „Vorrang“ vor uns. Beim nächsten Mal gehen wir doch besser auf Nummer „sicher“ und bestellen rechtzeitig unsere Tickets. Jetzt erwerben wir sie an Bord.
Wir haben bestes Wetter. Der Sonnenschein lockt uns auf das Oberdeck. Kaum, dass die WAKENITZ abgelegt hat, entnehme ich meiner Tasche die Fotokamera und die Wechselobjektive, um für das „Kommende“ gerüstet zu sein.
Unser Fahrgastschiff ist zwar das größte Seefahrzeug, das hier zurzeit verkehrt, aber es ist natürlich nicht allein auf der Wakenitz unterwegs. Zu den vielen Booten, die es heute zu sehen gibt, gehört dieses Tretboot. Es ist anzunehmen, dass seine Besatzung in der näheren Umgebung bleibt und nicht - wie wir es tun - bis nach Rothenhusen fährt. Da hätte man auch ordentlich zu "treten" bis dorthin. Schließlich sind es fast 15 Kilometer bis zu jenem Ort, wo die Wakenitz als natürlicher Abfluss des Ratzeburger Sees ihren Anfang findet.
Die Wallbrechtbrücke wird nun passiert. Zwischen bunten Graffitis hat sich dort unten jemand niedergelassen und liest ein Buch. Nein, ein Buch habe ich nicht bei mir. Und hätte ich es, es bliebe in meiner Tasche. Dafür gibt es hier auf der Wakenitz nun viel zu viel zu sehen und zu erleben, als dass Literatur nun interessanter für mich sein könnte.
Bick von der Wakenitz auf den Dom in Lübeck 17.04.2022
Dazu zählen diese Reiher, die mir gerade vor die „Linsen“ kommen. Da schlägt das Herz doch gleich viel „höher“ ob des wunderbaren Anblicks. Wie gut, dass ich meinen Apparat schnell zum Einsatz bringen kann!
Reiher an der Wakenitz am 23.07.2022
Reiher an der Wakenitz 18.05.2023
Es dauert nicht lange und es kommt „backbord“ (links) der „Kleine See“ in Sicht. Meine Erinnerungen führen mich in die Vergangenheit; ja, dort, an dieser „Badestelle“ war ich früher auch so manches Mal in die nassen Fluten gestiegen. Erinnerst auch Du Dich an diesen Ort, der uns damals viel Freude und Erholung brachte? Und Du sagst „ja“ und fragst, warum wir das nicht mal wieder machen.
Badestelle KLEINER SEE 23.07.2022
Badestelle KLEINER SEE bei Lübeck-Eichholz 18.05.2023
Das Fahrgastschiff WAKENITZ kommt der Eisenbahnbrücke am „Drägerweg“ näher. „Bitte hinsetzen und Kopf einziehen“, sagt rechtzeitig eine sehr freundliche Crew-Angehörige und gibt uns angesichts der doch relativ niedrigen Brückenhöhe zu verstehen, dass es besser ist, ihren Worten Folge zu leisten. Tatsächlich, viel Platz ist nicht gerade zwischen uns und der Brücken-Unterseite.
Kaum dass wir uns an Oberdeck der WAKENITZ wieder "aufgerichtet" haben, heißt es auch schon wieder, sich "kleiner" zu machen; kommt doch nun die Fußgänger-/Radfahrerbrücke. Aber dann ist es geschafft!
Wer – so wie ich (und ja, von Dir spreche ich auch) – einiges „übrig“ hat für Fauna und Flora, wird weiterhin reichlich belohnt auf der Strecke nach Rothenhusen. Du brauchst Deine Kamera also nicht in die Tasche zu packen; Du wirst sie weiterhin benötigen. Nun schau´ Dir diese wunderschöne Natur an. Und sieh, da vorne sind Kormorane. Einfach toll!
Vor allem die Kormorane sind bei Fischern nicht sonderlich beliebt; "fischen" sie doch so manches Tier aus den Gewässern, das nun nicht mehr ins Netz der Fischer oder an den Angel-Haken geht.
Auch diese jungen Herren, welche im nachfolgenden Bild zu sehen sind, erhoffen sich einen "Fang". Ob vielleicht mal ein großer Wels anbeißt? Ja, auch "Waller" leben in der Wakenitz.
Wie gut, dass sich die Zeiten geändert haben und wir nun digital fotografieren können. Den „36er-Negativ-Film“ von damals hätten wir schon längst gegen einen neuen tauschen müssen angesichts des häufigen Drückens auf den Auslöser unserer Geräte. Also, lass uns weiterhin „fleißig“ sein.
Auch beim Anleger „Müggenbusch“, der nun passiert wird.
http://www.restaurant-mueggenbusch.de/
Wir fragen uns, ob dieser Ort nicht auch mal besuchenswert wäre. Deinem Nicken entnehme ich, dass Du damit einverstanden bist. Auch bin ich mir sicher, dass Du gerne weiterhin mit mir auf der WAKENITZ und auf gleichnamigem Fluss unterwegs bist, um unserem Ziel - Rothenhusen - näher zu kommen.
Wie gut, dass wir uns einig sind und uns auf „das“ konzentrieren können, was uns auf dieser Strecke alles erwartet. Schau, wir erreichen „Absalonshorst“. Da sollten wir bald auch mal wieder hin und verweilen!
Unweit von Absalonshorst, etwas weiter nördlich, sind wir an jenem Punkt der Wakenitz vorbeigekommen, wo hier zur Zeit der Existenz der innerdeutschen Grenze das „Grenzgebiet“ zwischen der Deutschen Demokratischen Republik und der Bundesrepublik Deutschland bzw. zwischen Mecklenburg und Schleswig-Holstein begann. Bitte habe Verständnis dafür, dass ich für einige Momente wieder zurück in die Vergangenheit gefallen bin. Ja, hier habe ich als Angehöriger des bundesdeutschen Zolls von 1983 bis 1990 „Grenzdienst“ verrichtet. Es war eine überaus aufregende und interessante Zeit!
Regelmäßig gab es damals die sogenannten „Grenzbegehungen". Dabei galt es, den gesamten Abschnitt der Grenzaufsichtsstelle Eichholz (zum Zollkommissariat Lübeck-Süd gehörend) unmittelbar an der Grenzlinie abzugehen und zu kontrollieren, ob alle Grenzmarkierungen noch intakt und an Ort und Stelle waren. Im Winter war das alles kein Problem; der Erdboden war durch die Kälte hart und hielt dem Gewicht von uns „Männern" meistens stand.
Aber in wärmeren Jahreszeiten sah das anders aus; dann galt es, besonders aufzupassen. Ich schaute wohl mehr nach unten, direkt vor meine Füße (statt Grenzsteine und Hinweispfähle ständig in Augenschein zu nehmen), um vor den lauernden „Gefahren" noch rechtzeitig auf die „Bremse" treten zu können. Waren (und sind) doch hier, am „grünen Band", auch Schlangen zu Hause!
In der Regel hatten die Schlangen (zumeist für den Menschen harmlose, da ungiftige Ringelnattern, aber auch Kreuzottern sind hier anzutreffen) unser Kommen längst bemerkt und die Flucht vor uns ergriffen.
Die weitaus größere „Gefahr" stellte der Morast dar! Vor allem südlich der Bahnlinie Lübeck-Eichholz/Herrnburg wird es streckenweise sumpfig, insbesondere in Nähe der Wakenitz. Doch galt es, auch dort zu schauen, ob die sogenannten „13 (Grenz-)Pfähle" noch dort standen, wo sie hingehörten. Es war ein Abenteuer! Manchmal musste man von einer Baumwurzel zur nächsten hüpfen, um nicht wegzusacken.
Und die Gefahr des „Nicht-Treffens" war groß! Wer glaubte, dass er das nicht tun müsse, weil vor ihm augenscheinlich fester Boden war, wurde oftmals eines Besseren belehrt. Ein „falscher" Schritt ... und man sank ein in den Sumpf! Ein ordentliches Fluchen bei dem Kollegen, den es traf! Und ein schadenfrohes Lachen bei den Kameraden, die (noch) auf festem Boden standen! Man(n) sah aus wie ein „Schwein"! Die Uniform total verdreckt, dazu durchnässt! Nun, hier in der „Wildnis" sah das keiner, außer uns.
Aber auf dem Rückweg zur Grenzaufsichtsstelle Eichholz, die ja innerhalb der „Zivilisation" lag (in der Guerickestr. 2-4 in Lübeck), war es für den verdreckten Beamten peinlich, sich so in der Öffentlichkeit zeigen zu müssen.
Nun, das ist alles längst „Vergangenheit“ und ich bin sehr dankbar, die Zeit der „Wende“ und der „Grenzöffnung“ aktiv erlebt und mitgemacht zu haben.
Als eine schwimmende Ringelnatter plötzlich vor meine Augen kommt, werde ich aus „damaligen“ Zeiten gerissen. So schnell kommt das Reptil außer Sicht, dass für ein ausreichendes Fokussieren und damit scharfes Foto keine Zeit mehr bleibt.
So schön ist die Wakenitz. Und sie präsentiert sich zu jeder Jahreszeit und bei jedem Wetter von einer Seite, die es anzuschauen und bewundern gilt. Man könnte fast glauben, man sei irgendwo in Südamerika. Aber nein, das hier ist mitten in Deutschland, in unserer Heimat! Zu Recht wird die Wakenitz auch als "Amazonas des Nordens" bezeichnet.
Wakenitz 18.05.2023
Auf der Steuerbordseite (rechte Seite) fließt die "Grönau" in die Wakenitz ein. Unweit von hier gab es damals auf DDR-Seite einen Beobachtungsturm. Wer das folgende Schwarz-/Weiß Foto (etwa 1970 aufgenommen) anklickt und damit vergrößert, kann gut erkennen, wie sich das Grenzgebiet an dieser Stelle präsentierte.
Obiges Bild zeigt uns, wie es etwas weiter südlich (in Richtung Rothenhusen) um 1970 aussah. "Rechts" wurde später die Brücke über die Wakenitz für die Autobahn A 20 errichtet. Gelegenheit, mal wieder auf den Auslöser der Fotokamera zu drücken - da kommen wir nämlich jetzt hin mit unserem Fahrgastschiff WAKENITZ.
Wir nähern uns jenem Ort, wo einst Lenschow stand. Das zu Mecklenburg/DDR gehörende Dorf fiel im Jahr 1975 den Grenzsicherungsmaßnahmen der DDR zum Opfer; es wurde geschleift. Nähere Informationen siehe hier:
http://www.lenschow-in-memoriam.de/
Zwei DDR-Bürger, Helmut Hohlstein und Siegfried Selke, verloren in diesem Raum ihr Leben, als sie bei Ihrer Flucht in die Bundesrepublik Deutschland die innerdeutsche Grenze überquerten und im Fluss Wakenitz ertranken.
Siehe hierzu: https://todesopfer.eiserner-vorhang.de/articlemd/86-helmut-hohlstein/ und https://todesopfer.eiserner-vorhang.de/articlemd/146-siegfried-selke/
Auch die beim damaligen „Nädlershorst“ befindliche Wochenendsiedlung und das beliebte Fährhaus, eine Gaststätte, existieren zwischenzeitlich nicht mehr; sie wurden im Zuge der Schaffung von Naturausgleichsflächen für die Autobahn A 20 abgerissen. Vor Ort entstand im Jahr 2008 eine neue Brücke über die Wakenitz.
Es dauert nicht lange, bis wir an Ziegelhorst vorbeifahren. Als es die deutsch-deutsche Grenze noch gab, stand auf der gegenüberliegenden Seite ein „runder“ Beobachtungsturm der DDR-Grenztruppen, ein sogenannter „BT 11“.
Als die Brücke bei Rothenhusen in unser Blickfeld gerät, wollen die Ereignisse der vergangenen Jahrzehnte nochmals an die deutsch-deutsche Teilung erinnern. Ja, ich weiß, wie es hier „damals“ aussah. Und ich sehe sie noch vor mir, die „alte“ Brücke, die dort stand.
Fährhaus Rothenhusen am 18.05.2023
Link zur Homepage vom Fährhaus Rothenhusen: https://faehrhaus-rothenhusen.de/
Ich könnte Dir jetzt noch einige "Grenzgeschichten" aus diesem Raum erzählen. Aber ich habe Verständnis dafür, dass Du jetzt lieber „abschalten“ und einkehren möchtest in die Gaststätte Fährhaus Rothenhusen. Klar doch, ich komme mit.
"Grenzgeschichtliches" ist u.a. hier zu finden: https://mannys-schiffsfotos.de/Bilder-Kategorien/Innerdeutsche-Grenze-bei-Luebeck
Übrigens, von Rothenhusen aus kann man mit dem Schiff nach Ratzeburg (und auch wieder zurück nach Rothenhusen) fahren. HEINRICH DER LÖWE nimmt auch Dich gern mit. Nähe Infos hier:
https://schiffahrt-ratzeburg.de
Fahrgastschiff HEINRICH DER LÖWE auf dem Ratzeburger See 23.07.2022
Fahrgastschiff HEINRICH DER LÖWE auf dem Ratzeburger See 23.07.2022
Wenn man in Ratzeburg ist, sollte ein Besuch des Kreismuseums in Erwägung gezogen werden; ich finde ihn sehr empfehlenswert. Auch das Thema "innerdeutsche Grenze" findet hier seinen Platz und entsprechende Würdigung. Siehe
Vielleicht möchtest Du in der Wakenitz und/oder auf dem Ratzeburger See "paddeln"? Kein Problem - ganz in der Nähe des Fährhauses Rothenhusen befindet sich das "Wakenitzhaus". Bei der dortigen Kanustation kann man "Canadier" und "Kajaks" mieten. Info unter https://www.kanu-center.de/wakenitzhaus/
Das Wakenitzhaus bei Rothenhusen 23.07.2022
Die Strahlen der Sonne erwärmen uns an Oberdeck des Fahrgastschiffes WAKENITZ und wir bestellen das nächste Getränk. Das schmeckt, nicht wahr? Der Weg zurück nach Lübeck wird genauso erlebnisreich wie auf der Hinfahrt. Und wer so wie wir eine Fotokamera dabei hat und gerne „knipst“, der hat gut zu tun. Die Tier- und Pflanzenwelt bietet immer wieder schönste Motive.
Schwan an der Wakenitz 18.05.2023
Schwan an der Wakenitz 18.05.2023
Schwäne in der Wakenitz 23.07.2022
Schwäne in der Wakenitz 23.07.2022
NADINE QUANDT in der Wakenitz 23.07.2022
NADINE QUANDT in der Wakenitz 23.07.2022
NADINE QUANDT in der Wakenitz 23.07.2022
FS KLEINER SEE am 18.05.2023 an der Wakenitz
WK10, WK11 und WK12 am 18.05.2023 auf der Wakenitz
WK09 am 18.05.2023 auf der Wakenitz
WK10 am 18.05.2023 auf der Wakenitz
WK11 am 18.05.2023 auf der Wakenitz
Auch sehen wir viele Menschen, die mit Kanus, Kajaks, Ruder- und Tretbooten unterwegs sind auf diesem schönen Fluss. Manche Leute genießen auch ein Bad im „Amazonas des Nordens“.
Vatertag auf der Wakenitz 18.05.2023
Als die WAKENITZ wieder an der Lübecker Moltkebrücke festmacht, sind wir „reich“. Reich an vielen neuen Erlebnissen und Erfahrungen. Und ja, auch die Speicherkarten in unseren Fotoapparaten sind reichlich „gefüllt“.
Wir kommen gerne wieder. Und das sicherlich schon bald!
Zur Homepage von der Wakenitz Schifffahrt Quandt: http://www.wakenitz-schiffahrt-quandt.de/
WAKENITZ am 17.04.2022
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