Lübeck, Travemünde, Bad Schwartau und Umgebung
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Wie viele Kilometer bin ich damals an der Grenze entlang gegangen, wie viele Male haben meine Füße mich an der Trennlinie zwischen der Bundesrepublik Deutschland (BRD) und der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) durch die Land-und Ortschaften, durch die Straßen und Felder entlang getragen? Bei Tag und bei Nacht.
Sie, die Antworten, würden wahrscheinlich „Lieder“ davon singen, wenn sie dazu in der Lage wären. Und wenn ich ihnen zuhören könnte, würden sie mir vielleicht eine Geschichte erzählen, die irgendwie kein Ende findet...
Als ich Ende Juni 1990 aus dem Dienstwagen HL-54 steige und meinen Zollhund ARIE aus der Box, welche sich am Heck des VW-Transporters befindet, hole, ist es jener Tag, der für meinen Vierbeiner und mich die letzte Grenzstreife ist.
ZOLL-Dienstfahrzeuge VW-Transporter T3 mit Kennzeichen HL-54 bzw. RZ-2016
ARIE, so heißt mein privateigener Diensthund, weiß davon nichts; für ihn mag dieser Tag nichts Besonderes sein. Dass mich gerade jetzt so viele Gefühle mit einer nicht wirklich beschreibbaren Intensität durchfluten, wird meinem „Beschützer“ nicht bewusst sein.
ARIE hat seine eigenen Interessen. Die Nase knapp über dem Erdboden haltend, „schnüffelt“ er die Umgebung ab und versucht, sich ein eigenes Bild von der hiesigen Lage zu verschaffen. Hin und wieder lässt er es sich nicht nehmen, ein „Bein“ anzuheben und ein paar Tropfen seines Urins auf den Fleck zu träufeln, um sein „Reich“ zu „markieren“. Wenngleich diese Gegend nicht zu seinem „Stamm-Revier“ gehört, so will er wohl zum Ausdruck bringen, dass auch er hier ist/war.
Eines ist uns gemeinsam: wir beide werden heute hier zum letzten Male dienstlich tätig sein. Er als Zollhund mit seinem Kenngeschirr, das ihn als solches kenntlich macht. Und ich als Angehöriger des Grenzzolldienstes, entsprechende Dienstkleidung tragend und mit einer 9 mm-Pistole bewaffnet.
Meine Schritte fallen mir nicht einfach. Nicht nur, weil der feine Sand des Strandes das Gehen bzw. Fortbewegen erschwert. Die letzten Meter bis zum Wasser der Ostsee kosten mich große „Kraft“; seelisch/geistig betrachtet. Heute, nach „Feierabend“, ist „alles“ vorbei. Dann ist „er“ gelaufen, der letzte Streifendienst an der innerdeutschen Grenze für meinen Freund ARIE und für mich.
Aber bis dahin dauert es noch eine Weile. Und ich nutze die kommenden Stunden, um meine Dienstzeit an der deutsch-deutschen Grenze Revue passieren zu lassen. Noch ahne ich nicht, dass mich diese "Trennlinie" nicht mehr wirklich loslassen wird und ich mich immer wieder mit ihrer "Geschichte" befassen werde.
Dass auch hier, wo mein Zollhund ARIE und ich nun gerade sind, irgendwann nur noch ein Schild sich befinden wird und einige auf ihm befindlichen Zeilen den Betrachtern erzählen möchten von den Jahren der "Trennung", vermag mir in diesen Augenblicken nicht in den Sinn zu kommen.
Ich schaue hinaus auf die Ostsee. Wie viele Menschen haben im Baltischen Meer den Tod gefunden bei ihren Versuchen, in den "Westen" zu gelangen? Ich weiß es nicht und es wird noch dauern, bis es hierzu nähere Daten und Informationen geben wird. Auch werde ich erst später erfahren, wer jene Menschen waren, die an der "grünen" innerdeutschen Grenze im Großraum Lübeck ihr Leben verloren haben.
An der Ostsee bei Barendorf. Blick in Richtung Lübeck-Travemünde
im Jahr 1986 floh der Neffe des bekannten DDR-Fernsehkommentators Karl-Eduard von Schnitzler („Der schwarze Kanal") mit einem kleinen Schlauchboot aus der Deutschen Demokratischen Republik. Auf der Ostsee wurde er von einer westdeutschen Schiffsbesatzung aufgenommen und gerettet.
Ostsee bei Barendorf
Ostsee bei Barendorf am 08.07.2017
An der Ostseeküste bei Boltenhagen (24.08.2023). Bei Boltenhagen war der westlichste öffentlich zugängliche Strand der DDR, von abends 20 Uhr bis morgens sechs Uhr für Besucher gesperrt und durch die Grenzbrigade Küste bewacht.
An der Ostseeküste bei Boltenhagen (24.08.2023). Bei Boltenhagen war der westlichste öffentlich zugängliche Strand der DDR, von abends 20 Uhr bis morgens sechs Uhr für Besucher gesperrt und durch die Grenzbrigade Küste bewacht
An der Ostseeküste bei Boltenhagen (24.08.2023). Bei Boltenhagen war der westlichste öffentlich zugängliche Strand der DDR, von abends 20 Uhr bis morgens sechs Uhr für Besucher gesperrt und durch die Grenzbrigade Küste bewacht
An der Ostseeküste bei Boltenhagen (24.08.2023). Bei Boltenhagen war der westlichste öffentlich zugängliche Strand der DDR, von abends 20 Uhr bis morgens sechs Uhr für Besucher gesperrt und durch die Grenzbrigade Küste bewacht
Auf dem Priwall beginnt nun unsere "Reise" entlang der damaligen innerdeutschen Grenze. Die drei Kilometer lange Halbinsel, die im Norden von der Ostsee, im Westen von der Trave und im Süden von der Pötenitzer Wiek umschlungen ist, gehört seit 1226 zum Ortsteil Travemünde der Hansestadt Lübeck
Landesgrenze SH / MVP auf dem Priwall am 04.08.2019
An der ehemaligen innerdeutschen Grenze auf dem Priwall 19.04.2019
An der ehemaligen innerdeutschen Grenze auf dem Priwall 19.04.2019
Grenze beim Priwall. Aufnahme aus dem Jahr 1985
An der Grenze beim Priwall-Strand. Rechts, auf bundesdeutscher Seite, genießen Menschen die Sonne und das Meer. Ein paar Meter weiter östlich herrscht "gähnende Leere". Jenseits der Grenze, auf DDR-Gebiet, sind bestimmte Angehörige der DDR-Grenzsicherungsorgane in diesem Raum die einzigen Leute, die sich hier im Grenzbereich an der Ostsee aufhalten dürfen. Untere und obere Richtbake bei der Grenzlinie sind in diesem Bild gut zu erkennen (Fotosammlung Gerd Wilcken BUNDESGRENZSCHUTZ).
Nähere Informationen zu den Richtbaken hier: http://baken-net.de/travemuende_grenzbaken.htm
Auf dem Priwall wurde unweit der Grenze eine Folge aus der Serie ACHTUNG ZOLL gedreht und später im NDR ausgestrahlt
oben: beim Klicken auf das Bild öffnet sich eine PDF-Datei. Es werden dort einige Einträge gezeigt, welche von einem damaligen Angehörigen der Deutschen Grenzpolizei gemacht wurden (1959 / 1960). Auch der Bereich beim Priwall wird in den "Arbeitsbüchern" erwähnt.
Hier, im Bereich Priwall, wurde am 27.11.1952 Elsbeth Jurkowsky erschossen.
7 Tonnen markierten die Seegrenze vom Priwall in Richtung Ostsee.
Die gelben Grenztonnen "Grenze 1, 2, 5 und 7" hatten eine Befeuerung (Leuchttonnen mit gelbem Blitz).
Die gelben Grenztonnen "Grenze 3, 4 und 6" waren unbefeuerte Bakentonnen. Das im Bild zu sehende Seezeichen - die Tonne "3" -befindet sich heute beim Kontrollturm der Verkehrszentrale Travemünde des WSA Lübeck. Nähere Informationen hier: http://baken-net.de/travemuende_grenzbaken.htm
Öffnung der Grenze am Priwall-Strand 03.02.1990
Öffnung der Grenze am Priwall-Strand 03.02.1990
Öffnung der Grenze am Priwall-Strand 03.02.1990
Öffnung der Grenze am Priwall-Strand 03.02.1990
Schild am Priwall-Strand 03.02.1990
Öffnung der Grenze am Priwall-Strand 03.02.1990
Öffnung der Grenze am Priwall-Strand 03.02.1990
Grenzöffnung am Priwall-Strand 1990 - Fotosammlung Gerd Wilcken, Bundesgrenzschutz
Auch das Bundesgrenzschutz-Boot SCHLUTUP war am 3.2.1990 vor Ort bzw. in der Ostsee in Höhe Priwall. Im Bild ist ferner das Fahrgastschiff RUDOLF KINAU (jetzt den Namen HANSEAT tragend) zu sehen
Zollbeamte an der Grenze unweit Priwall-Strand im Jahr 1984. Im Hintergrund ist ein Erdbunker der DDR-Grenztruppen zu erkennen
Erdbunker aus Betonfertigteilen im Bereich gegenüber GSA Küste 1 / Zollkommissariat Lübeck-Süd
Schematische Darstellung der DDR-Grenzsperranlagen aus der Zeit um 1980. Zwischen 1983 und 1985 gab es einige Veränderungen. So wurden z.B. die Erdminen gesprengt, die Selbstschussanlagen SM70 abgebaut, Zäune erneuert / modifiziert, akustische und optische Signalanlagen (Rundumleuchten/Signalhörner) demontiert und der "stille Alarm" eingeführt
Grenzraum bei Pötenitz im Jahr 1985
Grenzraum bei Pötenitz im Jahr 1985
Ehemalige Führungsstelle der DDR-Grenztruppen bei Pötenitz. Foto: Karsten Pelzer
Bei diesem Beobachtungsturm (BT) der DDR-Grenztruppen handelte es sich um einen "Führungspunkt" / "FP" (Bezeichnung bei westdeutschen Grenzüberwachungsorganen) bzw. um eine "Führungsstelle" / "FÜSt" (Bezeichnung bei Grenzüberwachungsorganen der DDR). Diese BT wurden zur Koordination und Führung des jeweiligen Grenzabschnitts als Teil der Grenzsperranlagen entlang der innerdeutschen Grenze errichtet. Der Turm einer Führungsstelle wurde aus quadratischen Betonfertigteilen (4 x 4 m Grundriss) gefertigt. Hier liefen die Alarme aus den Grenzabschnitten auf und von hier aus wurde die "Alarmgruppe" zur weiteren Unterstützung der Grenzposten vor Ort in Bewegung gesetzt. Durch den zuständigen Kommandeur der Grenzsicherung (KGSi) wurden Maßnahmen eingeleitet und koordiniert.
Ehemalige Führungsstelle der DDR-Grenztruppen bei Pötenitz am 07.08.2019
Ehemalige Führungsstelle der DDR-Grenztruppen bei Pötenitz am 07.09.2024
Ehemalige Führungsstelle der DDR-Grenztruppen bei Pötenitz am 07.09.2024
Ehemalige Führungsstelle der DDR-Grenztruppen bei Pötenitz am 07.09.2024
Ehemalige Führungsstelle der DDR-Grenztruppen bei Pötenitz am 07.09.2024
Ehemalige Führungsstelle der DDR-Grenztruppen bei Pötenitz am 07.09.2024
Kormorane in der Pötenitzer Wiek (01.03.2020). Hier, bei der sogenannten Seeschwalbeninsel, war früher ein Landungssteg. Siehe auch nachfolgende Grenzkarte
Bis in die 1970er Jahre hinein war vom Priwall aus der Zugang zum Ufer der Pötenitzer Wiek nicht möglich, da dieser Bereich bereits zur DDR gehörte.
Auf der Halbinsel Priwall war in diesem Raum ein großes Hinweisschild, das den Zugang untersagte.
Die deutsch-deutsche Grenzkommission stellte fest, dass ein altes Wasser- Landrecht, wohl aus dem Mittelalter stammend, existierte. Dieses Recht besagte sinngemäß: wem das Wasser gehört, dem gehört auch das Land.
Da die Pötenitzer Wiek, der Dassower See und die Trave zur Bundesrepublik gehörten, musste die DDR einen ca. zwei Meter breiten Uferstreifen bis hin zum Grenzübergang Selmsdorf abtreten.
Das hatte zur Folge, dass man am Ostufer vom Priwall bis in den Raum Dassow marschieren konnte, wenn kein Hochwasser war. Bundesgrenzschutz und Zoll patrouillierten dort gelegentlich zu Fuß entlang, zumeist wurde dieser Grenzbereich aber mit Booten, z.B. mit dem Zollboot BUCHHORST, bestreift. Mein Kollege J.Galonska, damals aufsichtführender Beamter (aB) der Grenzaufsichtsstelle Priwall, stellte mir vom Zollboot BUCHHORST und aus betreffendem Grenzbereich freundlicherweise einige Bilder zur Verfügung.
Zollboot BUCHHORST in der Pötenitzer Wiek
In der Pötenitzer Wiek, im Dassower See und der Trave bis in die Schlutuper Wiek Höhe Seglerheim wurde das Zollboot BUCHHORST eingesetzt. Das Dienstboot hatte Jetantrieb und wurde von Beamten des Landzolldienstes, nicht des Wasserzolldienstes, gefahren. Es wurde im Juli 1979 der Grenzaufsichtsstelle (GASt) Priwall (zugehörig zum Hauptzollamt Lübeck-Ost, Zollkommissariat Lübeck-Süd) als Neubau zugewiesen
DDR-Grenzsoldaten bei der Pötenitzer Wiek im Jahr 1981
DDR-Grenzsoldaten bei der Pötenitzer Wiek im Jahr 1981
Ein Fluchtversuch mit Todesfolge ereignete sich am 28. August 1962 im Raum der Pötenitzer Wiek. Werner Dobrick starb, nachdem er die DDR verlassen und sich in das zur Bundesrepublik Deutschland gehörende Gewässer begeben hatte.
Am 20.August 1965 verlor der damals 30-jährige Horst Ristau in der Pötenitzer Wiek sein Leben; er ertrank kurz nachdem er hier die DDR verlassen hatte.
Auch an Manfred Kerbstat soll erinnert werden. Er verlor am 12. Februar 1968 aufgrund Unterkühlung sein noch so junges Leben im Bereich der Pötenitzer Wiek.
Im Zuge oben genannten Fluchtversuchs starb auch Hans-Georg Steinhagen am 12.Februar 1968 an Unterkühlung.
Detlef Bremer war vermutlich der letzte DDR-Flüchtling, welcher im Raum der Pötenitzer Wiek ertrank. Sein Leben endete am 07. Mai 1988. Nähere Informationen finden Sie in diesem Buch, was ich sehr empfehlen kann https://www.fu-berlin.de/sites/fsed/veroeffentlichungen/reihen/studiendesforschungsverbundes/Todesopfer/index.html
Volkstorfer Spitze im Jahr 1985
Volkstorfer Spitze im Jahr 1985
Das im Jahr 1985 aufgenommene Farbfoto zeigt die Einfahrt von der Pötenitzer Wiek in den Dassower See. Mancher "Republikflüchtige" schaffte es hier oder in der näheren Umgebung, die Grenzsperranlagen der DDR zu überwinden und in den Dassower See - den "Westen" - zu gelangen. Fischerboote oder Kräfte des Zolls/BGS nahmen diese Leute dann auf und brachten sie in Sicherheit
Einfahrt von Pötenitzer Wiek in den Dassower See (02.04.2022)
Einfahrt von Pötenitzer Wiek in den Dassower See (20.04.2024)
Einfahrt von Pötenitzer Wiek in den Dassower See (16.03.2024)
Einfahrt von Pötenitzer Wiek in den Dassower See (16.03.2024)
Einfahrt von Pötenitzer Wiek in den Dassower See (12.10.2023)
Beobachtungsturm der DDR-Grenztruppen im Bereich Dassower See
Bei Dassow im Jahr 1985
Dassow im Jahr 1985
Dassow im Jahr 1985
Stepenitzer Brücke bei Dassow im Jahr 1985
Stepenitzer Brücke bei Dassow
Dassow Sperre an der Stepenitz 1990
Dassow Sperre an der Stepenitz 1990
An der Mauer bei Dassow im Jahr 1990
Ehemaliger Speicher bei der Stepenitzbrücke in Dassow 24.08.2023
Ehemaliger Speicher bei der Stepenitzbrücke in Dassow 24.08.2023
Stepenitz bei Dassow 24.08.2023
Ehemaliger Speicher bei der Stepenitzbrücke in Dassow 24.08.2023
Ehemaliger Speicher bei der Stepenitzbrücke in Dassow 24.08.2023
Ehemaliger Speicher bei der Stepenitzbrücke in Dassow 24.08.2023
Informationstafel bei der Stepenitzbrücke in Dassow 24.08.2023
Fischereiboote in Dassow 24.08.2023
Fischereiboote in Dassow 24.08.2023
Betonmauer
Bei Dassow im Jahr 1985
Zum obigen Bild einige Zeilen eines ehemaligen DDR-Grenzsoldaten: „Ich war als Grundwehrdienst-Leistender vom Herbst 1978 an ein Jahr als Grenzer der DDR in Selmsdorf stationiert. Im Sommer 1979 gab es einen versuchten Grenzdurchbruch eines jungen Pärchens. Ich weiß, dass der versuchte Durchbruch an einem Nachmittag gegen 16 Uhr stattfand und dass es Sommer war, aber genauer eingrenzen kann ich es zeitlich nicht. Räumlich würde ich sagen, es war von Selmsdorf kommend etwa einen Kilometer vor Dassow. Ich kann mich da sicher um ein oder zwei Kilometer vertun, aber in dem Bereich vor Dassow geschah es. Die ganze Geschichte ist sehr bizarr abgelaufen. Beispielsweise lief das Paar an der Chaussee nach Dassow entlang und wurde von unserer zum Grenzdienst ausrückenden Kompanie mit „EK-Takt-Schlagen“ auf dem LKW und lautem Gejohle (hübsche junge Frau sichtbar!) überholt. Ich saß an der Klappe hinten auf einem LKW (Robur) LO und sah die beiden Erschrockenen - das fiel mir doch unterbewusst auf - bei bestem Wetter die Straße entlanggehen. Dass dies potentielle Flüchtlinge sein könnten, nahm keiner an. Die „Dreistigkeit“ erwartete niemand - auch unsere Offiziere nicht, die ja vorn und in der Kolonne in ihren Jeeps fuhren. Das Pärchen nahm sich etwa zwei-drei Stunden später von einem Bauernhof eine Leiter und versuchte in etwa 100 bis 150 Meter Entfernung zu einem Grenzturm, es handelte sich um die Führungsstelle, den Grenzzaun zu erreichen. Das war verrückt! Natürlich war in dem Augenblick Alarm ausgelöst, als sie die Leiter an den hinteren (Signal)Zaun legten. Von dort waren es etwa 200 m über freies Gelände bis zum zweiten Zaun, dem entscheidenden 3 Meter hohen Grenzzaun. Es gelang ihnen jedoch diesen mit ihrer Leiter zu erreichen, da der Unteroffizier vom Turm aus zwar alle Magazine leerschoss - aber nicht gezielt! Ich weiß nicht mehr, ob wir damals drei oder vier Magazine pro Mann im Grenzdienst hatten. Jedes Magazin hatte 30 Schuss. Der Unteroffizier schoss seine Magazine und die seines Postens leer. Es waren also mindestens 180 und maximal 240 Schuss, die ich im Hinterland sitzend hörte.
Der Unteroffizier holte sie dann aber mit seiner „leeren“ MPi aus dem Wasser zurück, in dem sie nach Überklettern des Zaunes bereits bauchtief standen, anscheinend schon auf Westterritorium, als er sie erreichte.
Die Flucht fand ca. 150 m links der Führungsstelle bei Zarnewenz statt.
Offizielle Version (damals): Der Unteroffizier schoss Sperrfeuer ( also „vorhaltend“ ) und verhinderte so den Grenzdurchbruch.
Der Unteroffizier wurde belobigt und erhielt eine Auszeichnung.
ehemaliger DDR-Beobachtungsturm bei Dassow. Aufnahme vom 7.8.2019
ehemaliger DDR-Beobachtungsturm südwestlich Dassow. Aufnahme vom 7.8.2019
ehemaliger DDR-Beobachtungsturm südwestlich Dassow. Aufnahme vom 7.8.2019
DDR-Beobachtungsturm im Raum Dassow im Jahr 1990
DDR-Beobachtungsturm im Raum Dassow im Jahr 1990
Am 25. September 1950 verlor der am 27.11.1929 in Lübeck geborene Herbert Muhs sein Leben. Mit einem Schlauchboot paddelte er bei Dummersdorf über die Trave, um bei Bauern auf der Ostseite Lebensmittel zu besorgen. Am mecklenburgischen Ufer angelangt, entdeckten ihn DDR-Grenzposten und eröffneten das Feuer, als er zu flüchten versuchte.
Modell Grenzraum an der Pötenitzer Wiek Dassower See
Ehemaliger Beobachtungsturm BTv der DDR-Grenztruppen östlich Teschow 28.06.2023
Ehemaliger Beobachtungsturm BTv der DDR-Grenztruppen östlich Teschow 28.06.2023
Ehemaliger Beobachtungsturm BTv der DDR-Grenztruppen östlich Teschow 28.06.2023
Ehemaliger Beobachtungsturm BTv der DDR-Grenztruppen östlich Teschow 28.06.2023
Blick aus dem Bereich Teschow (ehemals zur DDR gehörend) in Richtung Dassower See und Insel Buchhorst, beides zur Zeit der Existenz der innerdeutschen Grenze zum Gebiet der Bundesrepublik Deutschland gehörend. 28.06.2023
Blick aus dem Bereich Teschow (ehemals zur DDR gehörend) in Richtung Dassower See und Insel Buchhorst, beides zur Zeit der Existenz der innerdeutschen Grenze zum Gebiet der Bundesrepublik Deutschland gehörend. 28.06.2023
Bericht eines in die BRD geflüchteten Angehörigen der DDR-Grenzpolizei (1953):
Beobachtungstürme an der Schlutuper Wiek im Jahr 1968. Fotosammlung Gerd Wilcken BUNDESGRENZSCHUTZ
GÜSt Selmsdorf Anfang der 1970er-Jahre
Grenzbereich bei der GÜSt Selmsdorf Anfang der 1970er-Jahre
Grenzbereich bei der GÜSt Selmsdorf Anfang der 1970er-Jahre
Grenzbereich bei der GÜSt Selmsdorf Anfang der 1970er-Jahre
DDR-Beobachtungsturm "Rotes Haus" unweit der Schlutuper Wiek um 1970
DDR-Beobachtungsturm unweit der Schlutuper Wiek um 1970
Umgerissener DDR-Beobachtungsturm unweit der Schlutuper Wiek im Jahr 1990. Fotosammlung Gerd Wilcken, Bundesgrenzschutz
Blick vom Standort BT "Rotes Haus" bei der Schlutuper Wiek zur Zeit der Existenz der innerdeutschen Grenze und (unten) im selben Raum im Mai 2018. Schwarz/Weiss Foto: Sammlung Grundmann
Am 23.07.1956 ereignete sich in diesem Raum ein tödlicher Grenzzwischenfall. Erich Bebensee hieß jener Mann, der die DDR verlassen wollte und sich bereits in der Schlutuper Wiek und damit auf Bundesgebiet befand, als er von DDR-Grenzpolizisten erschossen wurde.
In der Trave bei Lübeck-Schlutup ertrank in der Nacht vom 13. auf den 14. November 1959 Herr Hans-Joachim Pfleger.
GÜSt Selmsdorf im Juni 1967
GÜSt Selmsdorf im Juni 1967
Grenzbereich bei Selmsdorf um 1970. Links ist das Gebäude der Grenzkompanie Selmsdorf zu sehen. Rechts davon, an der Straße, das ehemalige Forsthaus. Hier waren zu früherer Zeit russische Grenzposten und die Deutsche Grenzpolizei untergebracht.
Ehemaliges Grenzbatallion in Selmsdorf 13.07.2024
Ehemaliges Grenzbatallion in Selmsdorf 13.07.2024
Durchlasstor unweit vom ehemaligen Grenzbatallion Selmsdorf 13.07.2024
Durchlasstor unweit vom ehemaligen Grenzbatallion Selmsdorf 13.07.2024
Betonpfähle im Wald unweit vom ehemaligen Grenzbatallion Selmsdorf 13.07.2024
Grenzbereich bei der GÜSt Selmsdorf
Antennenanlagen bei Selmsdorf Mitte der 1980er-Jahre . Im unteren Teil des Bildes ist unten links ein "Prayer Wheel" zu sehen. Auf dem Gittermast ist ein Rundstrahler (NATO-Code: "Broom Stick") zu erkennen. Antenne Rundstrahler, DDR-Bezeichnung: UAZ 771.
Für den Bereich 0,7m. Funktechnik UFT 700er-Serie.
Verschiedene Ausführungen von Yagi-Antennen, am Gittermast wie an den Antennenträgern, für die entsprechenden M-Bereiche, ebenso Breitbandantennen. Ausgerichtet in die entsprechenden Abstrahlrichtung der Gegenseite.
Grenzbereich bei Lübeck-Schlutup / Selmsdorf im Jahr 1985
Nach Ende des Zweiten Weltkrieges wurden alle Straßen- und Bahnlinien an der "SBZ-Demarkationslinie" im Raum Schleswig-Holstein geschlossen.
Ausnahme: Der Landstraßenübergang Lübeck-Schlutup /Selmsdorf. Dieser wurde durch britische und sowjetische Truppen bis zum 15.07.1947 für den Durchgangsverkehr offen gehalten
15.7.1947 a.) Übergang Lübeck-Schlutup geschlossen
b.) Öffnung des Straßenübergangs Lübeck-Eichholz
20.5.1949: Zollgrenzdienst übernimmt Sicherung der Demarkationslinie unter britischer Aufsicht
15.9.1949: Errichtung GKSt Lübeck-Eichholz, bis dahin Wahrnehmung der Aufgaben durch Grenzaufsichtsdienst (des Zolls)
1.3.1960: Errichtung der GKSt Schlutup als nördlichster Übergang an der Grenze zur DDR
1961: Baracke als Provisorium für Zollabfertigung und Grenzschutz-Einzeldienst gebaut
August 1972: Inbetriebnahme der neuen Abfertigungsanlagen GÜSt Selmsdorf (DDR)
1973: Büro-Container aufgestellt
1973/1974: Entscheidung des Bundesfinanzministeriums über Neubau nach Inkrafttreten des Grundlagenvertrages
1976: endgültige Baugenehmigung
30.11.1979: Einweihung der Grenzkontrollstelle Schlutup um 11.00 Uhr
Zur Zeit der Öffnung des Grenzübergangs zwischen Lübeck-Schlutup und Selmsdorf (1.3.1960) verwendeten die vor Ort eingesetzten Beamten der Bundeszollverwaltung dieses Fahrzeug mitsamt Anhänger für die Grenzabfertigung. Die im nachstehenden Bild zu sehende 1961 gebaute Baracke, welche dann von Zoll und Bundesgrenzschutz / Grenzschutzeinzeldienst für die Grenzabfertigung genutzt wurde, war da schon etwas "komfortabler".
Bei der Grenzkontrollstelle Lübeck-Schlutup um 1970. Als das oben gezeigte Foto entstand, mussten sich die westdeutschen Grenzbeamten, welche die Grenzabfertigung/Grenzkontrolle am Grenzübergang Lübeck-Schlutup vornahmen, noch mit einer behelfsmäßigen Unterkunft begnügen (siehe "Baracke" rechts im Bild). Später wurde eine neue Grenzkontrollstelle errichtet - dort, wo sie entstand, befindet sich heute die Grenzdokumentations-Stätte Lübeck-Schlutup
Das sogenannte "weiße Haus", welches direkt an der innerdeutschen Grenze zwischen Lübeck-Schlutup und Selmsdorf steht. Der Fotograf (Jochen Leuschel) befand sich zu dieser Zeit (irgendwann zwischen 1968-1970) auf DDR-Gebiet zwecks Aufstellung von DDR-Propaganda-Schildern.
Blick von der Grenze nach Lübeck-Schlutup Ende der 1960er-Jahre. Foto: Jochen Leuschel
Westlich des doppelreihigen Metallgitterzaunes Ende der 1960er-Jahre. Foto: Jochen Leuschel
Schutzhütte des Zolls bei Lübeck-Schlutup
GÜSt Selmsdorf
PDF-Datei GÜSt Selmsdorf
Grenzkontrollstelle Lübeck-Schlutup
Schild GRENZKONTROLLSTELLE
Grenzkontrollstelle Lübeck-Schlutup
Grenzkontrollstelle Lübeck-Schlutup im August 1979
Grenzkontrollstelle Lübeck-Schlutup im Jahr 1981
Grenzkontrollstelle Lübeck-Schlutup im Jahr 1981
Neubau eines Intershops unweit der GÜSt Selmsdorf im September 1988
Fotoarbeit "Grenzöffnung 1989"
Fotoarbeit "Grenzöffnung 1989"
Video zur Grenzöffnung bei Lübeck-Schlutup
Grenzöffung im November 1989 beim Grenzübergang Lübeck-Schlutup / Selmsdorf
In den Tagen nach der Grenzöffnung staute sich der Verkehr in Richtung Bundesrepublik Deutschland auch beim Grenzübergang Selmsdorf / Lübeck-Schlutup auf einer Länge von vielen Kilometern. Zigtausende DDR-Bürger hatten sich aufgemacht, um von den "Reiseerleichterungen" Gebrauch zu machen. Obiges Bild wurde am 12.11.1989 aus einem Hubschrauber des BGS gefertigt und zeigt einen kleinen Teil der augenscheinlich unendlichen Wagenkolonne aus "Trabis", Wartburgs etc. (Fotosammlung Gerd Wilcken BUNDESGRENZSCHUTZ)
Lübeck-Schlutup (um 1970)
Luftballonaktion an der Grenze bei Lübeck-Schlutup 07.10.1989
Auszug aus meiner "Stasi-Akte" betreffend Einreise in die DDR
Bei der Grenzdokumentations-Stätte in Lübeck-Schlutup 05.05.2018
In der Grenzdokumentations-Stätte in Lübeck-Schlutup 05.05.2018
Bei der Grenzdokumentations-Stätte Lübeck-Schlutup am 14.09.2019
Bei der Grenzdokumentations-Stätte Lübeck-Schlutup am 14.09.2019
Bei der Grenzdokumentations-Stätte Lübeck-Schlutup am 14.09.2019
Bei der Grenzdokumentations-Stätte Lübeck-Schlutup am 14.09.2019
Bei der Grenzdokumentations-Stätte Lübeck-Schlutup am 14.09.2019
Bei der Grenzdokumentations-Stätte Lübeck-Schlutup
09.11.2014 - Trabbis,Wartburgs,Schwalben und mehr am ehemaligen Grenzübergang Lübeck-Schlutup / Selmsdorf.
Ein Vierteljahrhundert nach Öffnung der Grenze riechen die Auspuffgase noch nach "Freiheit" und Glück, klingen die Motoren so schön wie am 9. November 1989
Flucht eines DDR-Grenzpolizisten nach Lübeck-Schlutup (1959)
Lübeck-Schlutup (um 1970)
Lübeck-Schlutup (um 1970)
Lübeck-Schlutup (um 1970)
Lübeck-Schlutup (um 1970)
Lübeck-Schlutup (um 1970)
Fundament eines DDR-Beobachtungsturms / einer Führungsstelle (Meldepunkt "1270" bei Zoll und BGS). Anlässlich Bauarbeiten für ein neues Gewerbegebiet bei Lauen wurde es freigelegt. Aufnahme vom 23.01.2023
Fundament eines DDR-Beobachtungsturms / einer Führungsstelle (Meldepunkt "1270" bei Zoll und BGS). Anlässlich Bauarbeiten für ein neues Gewerbegebiet bei Lauen wurde es freigelegt. Aufnahme vom 23.01.2023
Artikel in der Ostseezeitung vom 10.02.2023
Bereich beim "Voßbergbogen" bei Lübeck-Schlutup
DDR-Beobachtungsstand im Raum gegenüber Lübeck Schlutup bim Voßbergbogen im Jahr 1975. Fotosammlung Gerd Wilcken BUNDESGRENZSCHUTZ
Im Bereich südlich des Grenzübergangs Lübeck-Schlutup wurde für die Streifen des Bundesgrenzschutzes (BGS) und Zolls um 1971/72 ein schmaler Pfad von Pionieren des BGS angelegt. Dieser Streifenweg war nach seiner Fertigstellung teilweise um 50 cm - 150 cm auf DDR-Gebiet befindlich, ohne dass Grenztruppen der DDR oder die westdeutschen Grenzüberwachungsorgane das ahnten/wussten. Erst als die gemeinsame Grenzkommission den hiesigen Grenzabschnitt neu vermaß, wurde der „Irrtum“ erkannt. Der Grenzpfad und die Zäune der hier befindlichen Schlutuper Grundstücke mussten daher nach „Westen“ verlegt werden. Das sorgte für Probleme: Für die (Erst-) Anlegung des Grenzpfads mussten damals alle Grenzanwohner einen Teil ihrer Grundstücke abgeben bzw. zur Verfügung stellen. Jedoch waren einige dieser Leute inzwischen schon verstorben und die Nachfolger hatten neue Gärten angelegt, Gartenhäuser gebaut, Zäune gezogen usw.
Und nun hieß es sinngemäß, das alles um rund 2 m zurück nach Westen zu bauen. Der Bund stellte hierfür die erforderlichen Geldmittel zur Verfügung
Grenzbereich bei Lübeck-Schlutup im Jahr 1985
Grenzbereich bei Lübeck-Schlutup Lüdersdorfer Weg im Jahr 1985
Lübeck-Schlutup AN DER LANDESGRENZE im Jahr 2021
Lübeck-Schlutup im Jahr 2021
Lübeck-Schlutup im Jahr 2021
Bei Lübeck-Schlutup im Jahr 1985
Bei Lübeck-Schlutup im Jahr 1985
Bei Lübeck-Schlutup im Jahr 1985
DDR-Beobachtungsturm gegenüber Lübeck-Schlutup 1990
Bei Lübeck-Schlutup im Jahr 2021
Ecke Stumpfer Weg / An der Landesgrenze 1985 und 2021
Alter Grenzstein An der Landesgrenze in Lübeck-Schlutup (2021)
Schaukasten des Zollkommissariats Lübeck-Süd am Lüdersdorfer Weg in Lübeck-Schlutup 1987
Abschrankung Lüdersdorfer Weg in Lübeck-Schlutup
Abschrankung Lüdersdorfer Weg in Lübeck-Schlutup
Bereich Abschrankung Lüdersdorfer Weg in Lübeck-Schlutup
Bereich Abschrankung Lüdersdorfer Weg in Lübeck-Schlutup
Bereich Abschrankung Lüdersdorfer Weg in Lübeck-Schlutup
Bereich Abschrankung Lüdersdorfer Weg in Lübeck-Schlutup
Bis zum 31.12.1949 hat das Wasserwerk für die Stadtwerke Lübeck noch Wasser geliefert und die Schlutuper Siedlung versorgt. Ab 1950 wurde das Wasserwerk vom Kommunalwirtschaftsunternehmen Schönberg übernommen. 1950/1951 wurden sämtliche Aggregate, Armaturen, Schalter, Kessel, Pumpen etc. demontiert und in das neu errichtete Wasserwerk Schönberg verlagert .
Im Zuge der Errichtung der neuen B104 (1990-1992) wurde das alte Wasserwerksgebäude abgerissen.
Alte Karte, auf der der Beginn der Minenfelder (in Höhe Schwarzmühlenteich) erkennbar ist
Beginn des doppelreihigen Metallgitterzauns (Zwischenraum vermint) südlich der Ruine Wasserwerk
Beginn der Minenfelder (in Höhe Schwarzmühlenteich)
Auszug aus Grenzkarte betreffend Schwarzmühlenteich
Bei der Gaststätte SCHLUTUPER TANNEN in Lübeck um 1970
Lübeck-Schlutup (um 1970)
Schlutuper Tannen am 08.10.2022
Schlutuper Tannen am 08.10.2022
Schlutuper Tannen am 08.10.2022
Werkzeugmarke Deutsche Waffen- und Munitionsfabriken Lübeck
Grenzbereich beim Palinger Weg in Lübeck-Schlutup (um 1970)
Gebäude im Palinger Weg (08.10.2022)
"Brieftauben-Ersatz-Teile" unweit Palinger Weg in Lübeck-Schlutup (08.10.2022)
Lübeck-Schlutup (um 1970)
Lübeck-Schlutup (um 1970)
Lübeck-Schlutup (um 1970)
Lübeck-Schlutup (um 1970)
Grenzaufsichtsstelle(n) Schlutup (ZOLL)
Lübeck-Schlutup (um 1970)
Am Grenzknick bei den Großen Schwedenschanzen (1970er-Jahre). Fotosammlung Gerd Wilcken, Bundesgrenzschutz
Am Grenzknick bei den Großen Schwedenschanzen (1970er-Jahre)
Am Grenzknick bei den Großen Schwedenschanzen (1970er-Jahre)
Am Grenzknick bei den Großen Schwedenschanzen (1970er-Jahre). Fotosammlung Gerd Wilcken, Bundesgrenzschutz
Grenzknick bei den Großen Schwedenschanzen im Jahr 1985
Wo der oben gezeigte DDR-Beobachtungsturm (1274) sich befand (08.03.2022)
Am Grenzknick bei den Großen Schwedenschanzen (1960er-Jahre)
Beim Grenzknick Große Schwedenschanzen im Jahr 2014. Aus der Luft ist noch gut zu erkennen, wo damals abgeholzte Fläche war
Karte Bereich beim Grenzknick Große Schwedenschanzen
Schutzstreifenzaun unweit Grenzknick Große Schwedenschanzen im Jahr 1985
Auszug aus Grenzlagemeldung
Schwedenschanzen
Schwedenschanzen
Schwedenschanzen am 25.05.2023
Brücke über Landgraben bei den Schwedenschanzen am 25.05.2023
Brücke über Landgraben bei den Schwedenschanzen am 25.05.2023